TRINKWASSER -

 Lebensmittel Nr. 1

 

Was wir wissen ist ein "Tropfen",

was wir nicht wissen ist ein "Ozean".

(Isaac Newton)

 

Hier einige Fakten:

  • Bislang kannte man für Wasser nur 3 Aggregatszustände:

fest (gefroren Eiskristalle) - flüssig (Bach, Flüsse, Trinkwasser) - gasförmig (Dunst oder Nebel)

Es ist bis heute nicht erklärbar warum Wasser im gefrorenen Zustand sein größtes Volumen erreicht.

Alle anderen Stoffe ziehen sich bei Kälte zusammen (sprich: werden kleiner)

und dehnen sich bei Hitze wieder aus. Wasser reagiert anders: Anomalie (mehr Info)

 

  • Der menschliche Körper besteht zu über 70 % aus Wasser,
  •  Neugeborenen zu ca. 90%,
  • ältere Menschen ca. 55 %.
  • Bei übergewichtigen Menschen kann der Wassergehalt auf bis zu 45 % absinken.

Das Körperwasser verteilt sich wie folgt:

ca. 3,5 Liter im Blutplasma,

ca. 10 Liter in den Zellzwischenräumen(interstitielles Wasser, 

30 Liter in den Körperzellen (intrazelluläres Wasser). 

(Wertangaben für einen Erwachsenen Mann, 70 kg Körpergewicht. Bei Frauen sind die Werte um ca. 5 % gemindert.)

 

• Ein Mangel an Wasser führt daher beim Menschen zu gravierenden gesundheitlichen Problemen (Dehydratation, Exsikkose),

da die Funktionen des Körpers, die auf das Wasser angewiesen sind, eingeschränkt werden.

 

• Das Grundwasser, und damit letztendlich unser Trinkwasser wird immer mehr durch Nitrate belastet. ( ARD Tagesschau , 16.09.2016)

 

• Trinkwasser ist zunehmend mit Medikamentenrückständen, Pestiziden, Hormonen, Schwermetallen, Nano-Kunststoffen  und anderen Schadstoffen belastet.

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Zitat der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE):

“ Geschieht dies (die Wasserzufuhr) nicht ausreichend, kann es zu Schwindelgefühl, Durchblutungsstörungen, Erbrechen und Muskelkrämpfen kommen, da bei einem Wasserverlust die Versorgung der Muskelzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen eingeschränkt ist. „

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Was passiert bei Wassermangel?

  1%    Leichter Durst

  2%   Verminderung der Ausdauerleistung, Merk- und Konzentrationsstörungen

  3%   Trockene Haut und Schleimhäute, verminderter Speichel- und Harnfluss, körperliche Schwäche

  5%   Erhöhter Puls, Schwindelgefühl, Kopf- und Muskelschmerzen

10%   Verwirrtheit, geschwollene Zunge, empfindliche Haut, Krämpfe

20%   Nieren- und Kreislaufversagen, TOD

 

Merke:

Die tägliche Wasseraufnahme für einen Erwachsenen sollte 0,30 Liter pro Kilo Körpergewicht betragen,

bei hohen Außentemperaturen deutlich mehr.

 

Neuste Untersuchungen   (mehr Info)

decken weitere Eigenschaften von Wasser auf.

  Danach kommt Wasser in mehreren Aggregatzuständen vor:

 

1. fest  -    2. flüssig (unstrukturiert) -    3. gasförmig  -    4. flüssig (strukturiert)

Für Trinkwasser eignen sich:

  • Quellwasser 
  • Basisches Wasser 
  • Lichtwasser 
  • Wasserstoffwassser

 

 

Die Trinkwasserverordnung - TVO (mehr Info) regelt die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch.

Trinkwasserhat allgemein einen neutralen bis schwach alkalischen PH-Wert (mehr Info). Die Werte liegen zwischen 7,0 und 8,5.

Die Trinkwasserverordnung (TVO) legt als Richtwert einen pH-Wert zwischen 6,5 und 9,5 fest.

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Quell- oder Brunnenwasser (mehr Info)

Quellwasser oder Brunnenwasser stammt aus natürlichen unterirdischen und schadstoffgeschützten Reservoiren und wird direkt am Ort der Quelle abgefüllt. Steht das Wasser unter Druck, so dass es ohne Fördertechnik, wie z. B. durch Pumpen, an die Oberfläche steigt, so wird von einer artesischen Quelle gesprochen (Wikipedia).

Quellwasser besitzt noch alle Mineralstoffe die es unterwegs im Erdinnern aufgenommen hat.

Mit modernen Verfahren werden dann Schadstoffe ausgefiltert - der Mineralienanteil bleibt erhalten!

Beachte:Mit der Umkehrosmosetechnik werden diese natürlichen Mineralstoffe ausgefiltert und müssen dann wieder über die Nahrung zugeführt werden.

Für Brunnenwasser, das als Trinkwasser verwendet wird, gilt ein pH-Wert um 7 als ideal.

Gemäß der Trinkwasserverordnung ist ein Toleranzbereich zwischen pH 6,5 und 9,5 einzuhalten.

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Basisches Wasser (mehr Info)

Das in der Natur vorkommende Wasser ist in der Regel neutral oder leicht sauer.

Nur wenige Ausnahmen bestätigen diese Regel.

Es gibt eine ganz kleine Zahl von Heilquellen (Bsp.: Nordenau in Deutschland), die basisches Wasser liefern.

Moderne Wasserionisierer können mittels Elektrolyse (mehr Info) nach Bedarf unterschiedliche pH - Stufen erzeugen:

Basisches Wasser Stufe 1:    pH – Wert: 8,5
Basisches Wasser Stufe 2:    pH – Wert: 9,0
Basisches Wasser Stufe 3:    pH – Wert: 9,5

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Wasserstoffwasser (mehr Info)

Im Jahr 2007 veröffentlichte "Nature Medicine", die berühmte medizinische Fachzeitschrift, den Artikel

"Wasserstoff wirkt als ein therapeutisches Antioxidans durch selektive Reduktion von zytotoxischen Sauerstoffradikalen",

wo gesagt wurde, dass molekularer Wasserstoff einen therapeutischen Effekt auf den menschlichen Körper hat.

Das war die Geburtsstunde von Wasserstoffwasser.

Wasserstoff entfernt schädliche freie Radikale aus dem Körper, indem es sie in normales Wasser umwandelt.

Wasserstoff gibt leicht Elektronen an Hydroxylradikale ab, die sie stabilisieren und in ihren Spuren stoppen.

Wasserstoff reduziert auch die Toxizität von Peroxynitrit, einem anderen destruktiven Oxidans, und

Wasserstoff erhöht zusätzlich die Abwehrkräfte des Körpers durch die Erhöhung der Produktion von natürlichen Antioxidantien

wie Glutathion, Superoxid-Dismutase und Katalase.

 

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LichtWasser (mehr Info)

 Lichtwasser ist ein revolutionärer Weg, um die Lichtkonzentration der Körperzellen und den Energielevel des Organismus durch Trinken einfach und nachhaltig zu steigern.

Dabei wird mit unterschiedlichen Frequenzen moduliertes infrarotes Licht an das Wasser abgegeben.

Der aktivierte Wasserstoff geht in Resonanz und versetzt mit der Information des Lichts den Körper wieder zur Harmonie.

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Die "Ideallösung" 

ist es jederzeit das Wasser zur Verfügung zu haben, welches man gerade benötigt.

a: gefiltertes und "renaturiertes" Wasser

b: basisches Wasser

c: Wasserstoffwasser

d: Lichtwasser

Aus dem Wasserhahn - direkt ins Glas! 

 

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