Sonnenlicht

 

 

Welche Konsequenzen hat das jetzt für unsere

Ernährung?

 

 

Obst & Gemüse

 

 

Obst & Gemüse = LEBENSMITTEL

haben Lichtenergie und Wasser gespeichert
und geben es an unsere Zellen weiter.

Sonnenlicht  Wasser =  ORDNUNG (Qualität)

 

 

 

 

Energie und Funktionstoffe des Körpers

Wir brauchen Nahrungsmittel zur Energieproduktion genauso, wie wir die Luft zum atmen und das Wasser zum trinken brauchen.

Der eindeutigste Grund warum wir essen ist, das unser Körper Makro- und Mikronährstoffe zur Stoffwechselsteuerung benötigt.

Zwar ist es möglich einen gewissen Zeitraum ohne Essen (oder fast ohne = Fasten) auszukommen, aber am Ende ist und bleibt

unser Körper immer auf eine bestimmte Zufuhr von Makro- und Mikronährstoffen angewiesen.

 

Monokulturen 

 

 

Früher

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Heute

Selbstversorger

 Vitamine

Wasserlösliche Vitamine:  

B- Komplex und Vit. C  werden mit Wasser aufgenommen und mit Wasser ausgeschwemmt.

Fettlösliche Vitamine: 

Vitamine A, D, E, K werden nur in Kombination mit mit Fett aufgenommen.

Elektrolyte

Im Körperwasser schwimmen Mineralien wie Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Chlorid, Phosphat und Hydrogencarbonat.

Diese Elektrolyte binden Wasser und leiten elektrische Signale weiter.

Herzschlag, Muskelkontraktion, Denken sind elektrochemische Vorgänge.

Natrium hält Wasser außerhalb -  Kalium innerhalb der Zelle.

Calcium ermöglicht Nervensignale für die Muskelkonzentration.

Magnesium sorgt dann wieder für Entspannung.

Spurenelemente

Spurenelemente sind Mineralien die in ganz winzigen Mengen im Essen stecken.

Sie arbeiten im Team mit Enzymen, Hormonen und Vitaminen zusammen.

Ohne Zink kein funktionierendes Immunsystem!

Selen ist ein Bestandteil der Zellentgiftung, Zellreparatur und Zellerneuerung.

Ohne Chrom, Eisen und Mangan kann die Zelle keine Energie gewinnen.

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Die Rahmenbedingungen haben sich geändert. 

 Lebensmittelproduktion und Individuelles Ernährungsverhalten

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Was unser Körper braucht, hat die Ernährungswissenschaft heutzutage schon sehr gut erforscht, aber durch veränderte

Anbaumethoden und künstlicher Düngung, haben sich die Inhaltsstoffe unserer Lebensmittel in Menge und Qualität verändert.

 

Daher ist eine sinnvolle Nahrungsergänzungen angezeigt. Unser Vorschlag zum Austesten finden Sie hier:

 


 

 

Verlust an Inhaltsstoffen = Verlust an Qualität

(bei gleichzeitiger Zunahme an Glyphosat, Herbiziden, Pestiziden.....)


 

Welche Ernährungsrichtungen gibt es?

Airlines unterscheiden zwischen vier verschiedenen vegetarischen Richtungen: ovo-lacto-vegetarisch, lacto-vegetarisch, ovo-vegetarisch und streng vegetarisch. Gelegentlich gibt es auch noch eine fünfte vegetarische Variante – die sogenannte asiatisch-vegetarische. Dabei handelt es sich in der Regel um ein vegetarisches Gericht, dass mit speziellen Gewürzen zubereitet wird. Wer etwas empfindlich ist, sollte vorsichtig sein. Diese Gerichte sind oftmals vom Schärfegrad nicht für uns Europäer ausgelegt.

Weiterhin gibt es:

  • Flexitarier – die Gelegenheits-Vegetarier: Starten wir mit den Flexitarier. Das ist eigentlich recht einfach zu erklären. Dabei handelt es sich um Menschen, die sich meistens vegetarisch ernähren, aber gelegentlich auch mal eine Ausnahme machen und Fisch oder Fleisch essen.
  • Freeganer – Allesfressende Kommerz-Verweigerer: Für uns auch eine bisher unbekannte Bezeichnung, die politisch-gesellschaftlich motiviert ist. Freeganer nehmen sämtliche Lebensmittel zu sich, einzige Voraussetzung: sie bekommen die Nahrungsmittel geschenkt, bauen sie selbst an, oder es handelt sich um Wegwurf-Lebensmittel. Knapp gesagt: Freeganer sind gegen kommerzielle Produkte.
  • Fruitarier – Pflanzenschützende Veganer: Ähnlich wie Veganer, essen Fruitarier – auch als Frutaner bezeichnet – keine tierischen Produkte, sowie keine Lebensmittel, die von lebenden Tieren stammen. Zusätzlich verzichten sie auf pflanzliche Nahrungsmittel, bei denen die Pflanzen geschädigt werden. Das heißt Kartoffeln, Karotten oder Zwiebeln sind nicht gestattet, da die Pflanzen bei der Ernte vernichtet werden. Im Mittelpunkt der Ernährung stehen bei Fruitariern Fallobst, Nüsse und Samen.
  • Paleo – Zurück in die Steinzeit: Noch so eine neumodischer Begriff, aber das Konzept geht auf die angebliche Ernährung in der Steinzeit zurück. Grundlage bilden Lebensmittel, die bereits damals von unseren Vorfahren verspeist worden. Auf der Speisekarte stehen unverarbeitetes Gemüse, Obst, Nüsse, Samen, Fleisch, Fisch etc. Nahrungsmittel, die erst später – vor ca. 10.000 Jahren – Einzug in unsere Nahrungskette hielten, sind nicht gestattet. Darunter zählen beispielsweise Milchprodukte, Zucker, Getreideprodukte. Lebensmittel mit so genannten Antinährstoffen haben auf der Speisekarte nichts verloren. Hierrunter fällt beispielsweise auch das Lektin Gluten. Recht umstritten ist Paleo gerade wegen dem übermäßigen Fleischkonsum.
  • Pescetarier – Fisch essende ovo-lacto-Vegetarier: Vielleicht hast du schon eine Vermutung was sich dahinter verbirgt. Pescetarier essen kein Fleisch, dafür aber Fisch. Milchprodukte und Eier sind ebenfalls erlaubt.
  • Pudding-Vegetarier – Lecker, aber schlecht für Gewissen und Körper: Das klingt sofort ungesund. Diese Spezies isst kein Fleisch, aber ansonsten ist alles erlaubt, egal wie ungesund es ist. Ob fettige Pommes oder Pizza – sie scheren sich nicht um eine gesunde ausgewogene und vitaminreiche Ernährung.
  • Rohköstler – Herd und Kochplatte nicht benötigt: Dieser Begriff ist dir sicherlich schon einmal begegnet. Die Regale in den Buchläden scheinen aktuell von Rohkostbüchern zum „Kochen“ und für Diätzwecke überzuquellen. Rohköstler machen keine Einschränkung, welche Lebensmittel zu sich nehmen, ob Fleisch oder Milch – alles ist erlaubt! Hier spielt lediglich die Zubereitung eine Rolle. Wie der Begriff schon sagt, essen Rohköstler die Lebensmittel in der Regel im rohen Zustand. Das Essen darf auf max. bis 40 Grad erwärmt werden, damit Vitamine und wichtige Enzyme erhalten bleiben.

 

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Fazit:

Einige der Ernährungsrichtungen sind schon lange in unserer Gesellschaft verankert.

Gerade in den letzten Jahrzehnten haben die vegetarische und die vegane Ausrichtung an immer größerer Popularität gewonnen. 

Die vegetarische Küche bezeichnet eine Ernährung und die zugehörigen Speisen, die, mit Ausnahme von Milchprodukten, Eiern und gegebenenfalls auch Honig, bewusst auf tierische Lebensmittel verzichtet. Während der weltanschauliche Begriff Vegetarismus als solcher erst im England des 19. Jahrhunderts entstanden ist, gibt es ähnliche Ernährungsweisen erheblich länger. Sie gehen neben individuellen Wertvorstellungen, Nahrungstabus und Ernährungs- und Gesundheitslehren auch auf Vorgaben von Religionen und religiösen Richtungen zurück, die dauerhaft oder zeitweise den Verzicht auf Fleisch fördern.

Mit dem Adjektiv vegetarisch werden auch traditionelle Gerichte bezeichnet, die durch Weglassen von tierischen Produkten oder den Einsatz von verschiedenen Fleischersatzprodukten verändert wurden.

Eine ovo-lacto-vegetarische Kost bezieht neben pflanzlichen Lebensmitteln zusätzlich Eier und Milchprodukte, ovo-vegetarische oder lacto-vegetarische Kost nur Eier beziehungsweise nur Milchprodukte mit ein.

In der streng vegetarischen oder auch veganen Küche werden sämtliche Produkte tierischen Ursprungs ausgelassen.

Veganer versuchen, in ihrem Lebensstil weitestgehend ohne tierische Produkte auszukommen. Die Auswirkungen einer solchen Ernährung auf die Gesundheit sind umstritten.

Wikipedia

Die vegetarische Küche und die vegane Küche verwenden überwiegend basische Lebensmittel.

 

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Grundsätzlich gilt:

Eine ausgewogene Ernährung mit wenig säurebildenden, dafür aber mehr basischen Lebensmitteln

und viel hexagonales Wasser sind zu empfehlen.

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