Auflösung blockierender Energien
Chakraheilung
Gehirnpotential stärken
Ton G Oktave 1
Ton G Oktave 2
Ton G Oktave 3
Ton G Oktave 4
Ton Gis Oktave 1
Ton Gis Oktave 2
Lysin Frequenz subliminal
Zink - Frequenz subliminal
Gold - Frequenz subliminal
Silber - Frequenz subliminal
Vitamin C -
JUTTA
Frequenz subliminal
Welche Frequenz ist hörbar?
Dieses Hörspektrum wird durch Alter, Beruf und Geschlecht beeinflusst.
Frequenz im Alltag liegt bei 50–90 min−1 (das entspricht 0,83–1,5 Hz).
Die Atemfrequenz beträgt, je nach Alter beim Menschen 12 bis 50 Atemzüge pro Minute.
In der Musik ist der Standard-Kammerton mit einer Frequenz von 440 Hz bekannt.
Links wird die Hörfläche von der tiefsten vom Menschen hörbaren Frequenz mit etwa 16 Hz bis 21 Hz.
Rechts von der höchsten hörbaren Frequenz mit etwa 16.000 Hz bis 20.000 Hz begrenzt.
Bei 13.000 Hz bist du vermutlich unter 50 Jahre alt.
15.000 Hz nehmen zum großen Teil nur noch Menschen unter 35 wahr und bei
19.000 Hz bist du wahrscheinlich unter 20, wahrscheinlich sogar unter 15 Jahre alt oder die Psychoakustik spielt dir einen Streich und du bildest dir das Pfeifen nur ein.
Physische und psychische Wirkung
Auch wenn Menschen Infraschall kaum ohne Hilfsmittel hören können, ist er bei hohen Schalldrücken wahrnehmbar. Die Wahrnehmungsschwelle steigt mit sinkender Frequenz von etwa 90 dB bei 10 Hz auf über 120 dB bei 1 Hz.
Wissenschaftlich unbestritten: Lärm kann krank machen. Kurze, laute Geräusche um die 120 dB können zu Tinnitus, Schwerhörigkeit oder einem Hörsturz führen. In der Regel kann sich das menschliche Ohr von solchen Ereignissen aber wieder erholen, wenn sie selten auftreten.
Infraschall ist Schall, dessen Frequenz unterhalb der menschlichen Hörfläche, also unterhalb von 16 Hz liegt. Infraschall kommt überall in der natürlichen Umgebung vor, wird aber auch künstlich erzeugt, beispielsweise im Verkehrswesen oder durch technische Geräte.[1]
Manche Tiere wie etwa Elefanten, Giraffen und Blauwale (im Wasser haben Infraschallwellen eine besonders hohe Reichweite) können Schall in einem Teil dieses Frequenzspektrums wahrnehmen und nutzen diese Laute wahrscheinlich auch zur Kommunikation. Besonders Infraschallwellen sehr tiefer Frequenz breiten sich gut über große Entfernungen aus.
Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass Infraschall nur dann Folgen haben kann, wenn Menschen ihn wahrnehmen können. ... Daher haben nach heutigem Stand der Wissenschaft Wind- energieanlagen keine schädlichen Auswirkungen für das Wohlbefinden und die Gesund- heit des Menschen.
Die meisten Erwachsenen können Töne im Bereich von 8 bis 14 kHz hören, sehr alte Menschen sogar nur noch bis 5 kHz. Ab einer Frequenz von 17 kHz kannst du dir also ziemlich sicher sein, dass nur Kinder und Jugendliche diese Töne hören können!
Frequenzen sind weitaus mehr als elektromagnetische Wellen. Sie nehmen Einfluss auf Körper und Geist des Menschen und sind richtungsweisend, wie du dich in dieser Welt einbringst. ... Sie können völliges Chaos in dem Bewusstsein des Menschen verursachen oder eine gewisse Ordnung herbeibringen.
Beispiele:
Meistens sind normale körperliche Verschleißerscheinungen im zunehmenden Alter der Hauptgrund für altersbedingte Schwerhörigkeit. Die Haarzellen, welche für unser Hören unabdingbar sind, werden immer dann in Schwingung versetzt, wenn Schall (also Töne) auf sie einwirken.
Wie Leighton in den "Proceedings A" der britischen Royal Society darlegt, sei es nicht ausgeschlossen, dass intensive Schallwellen der Gesundheit schaden können. Als Ultraschall gelten Frequenzen von Schallwellen, die oberhalb unserer Hörschwelle von rund 16 Kilohertz liegen.
Der Blauwal
Im Gegensatz zu Delfinen und Fledermäusen verständigen sich Blauwale durch extrem tiefe und laute Töne, die sie über hunderte Kilometer hören können.
Infraschall hören Elefanten nicht mit den Ohren. Interessanterweise nehmen die Elefanten ihre Geheimsprache nicht mit den großen Ohren wahr, sondern mit Rüssel und Füßen. "An der Spitze ihrer Rüssel haben Elefanten sensible Druckrezeptoren, womit sie Infraschall wahrnehmen können."
Studien beweisen, das Heiler während des Behandlungprozesses sich in der Schumannfrequenz befinden.
Dies ist eine Zusammenstellung von Frequenzen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken. Die Angaben sind oft als „typische Werte“ zu verstehen, die gerundet sind.
Die im internationalen Einheitensystem festgelegte Einheit der Frequenz eines periodischen Vorgangs ist das Hertz (Einheitenzeichen Hz). Sie ist von der Basiseinheit Sekunde abgeleitet mit 1 Hz = 1 s−1 = 1/s. In Spezialfällen kommen andere Einheiten vor, wie bei der Pulsfrequenz in der Medizin mit 1/min („pro Minute“).
Frequenzen kleiner als 1 Hz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- „Jährlich“ 0,000 000 032 Hz = 3,2·10−8 Hz – Umlauffrequenz der Erde um die Sonne, die Jährlichkeit von Naturereignissen
- „Täglich“ 0,000 011 6 Hz = 1,16·10−5 Hz – einmal pro Tag, Frequenz des Tag-Nacht-Wechsels.
- 0,5–0,75 Hz – Ruhepuls eines trainierten Ausdauersportlers
1 Hz bis 10 Hz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1,00 Hz – Impulsfolgefrequenz für den Antrieb elektromechanischer Quarzuhren
- 1–1,25 Hz – Ruhepuls eines gesunden erwachsenen Menschen
- 2 Hz – Ruhepuls eines Neugeborenen
- 7,83 Hz – Grundfrequenz der Schumann-Resonanz, entspricht etwa Lichtgeschwindigkeit/Erdumfang. Auch nicht ganz korrekt Resonanzfrequenz der Erde genannt
10 Hz bis 100 Hz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 16–20 Hz – untere Grenze des menschlichen Hörbereichs (tiefere Frequenzen: Infraschall)
- 16,7 Hz – Frequenz von Teilen des Bahnstromnetzes in Mitteleuropa
- 24 Hz – Einzelbilder pro Sekunde bei der Projektion von Kinofilmen 35–70 mm und IMAX
- 25 Hz – Frequenz von Teilen des Bahnstromnetzes in Nordamerika
- 25 Hz – Einzelbilder pro Sekunde der Fernsehnormen PAL und SECAM (50 Halbbilder pro Sekunde)
- 48 Hz – Einzelbilder pro Sekunde bei der Projektion von IMAX HD
- 50 Hz – Netzfrequenz im europäischen Energieversorgungsnetz und in weiteren Ländern, ferner in Teilen des Bahnstromnetzes (z. B. in Frankreich); etwa der Ton G (Kontra-G)
- 60 Hz – Netzfrequenz in Nordamerika und weiteren Ländern; etwa der Ton B
- 76 Hz – Sender Sanguine der US NAVY in Republic, Michigan und Clam Lake, Wisconsin
- 82 Hz – russischer Sender ZEVS
100 Hz bis 1000 Hz (1 kHz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 400 Hz – Frequenz der Bordnetz-Spannung eines Flugzeuges
- 440 Hz – Der Kammerton a' (eingestrichenes a) (für Sinfonieorchester liegt er heute geringfügig höher)
- 716 Hz – Die bisher höchste gemessene Rotationsfrequenz eines Neutronensterns.
1 kHz bis 10 kHz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1000 Hz – gilt als Mittenfrequenz im akustischen Bereich. Üblicher Messton (sinusförmig), wird als Normalfrequenz verbreitet
- 1,25 kHz – Zündfrequenz eines 10-Zylinder-Motors bei 15 000/min (das Formel-1-typische Motorengejaule)
- 2,35 kHz – Mittenfrequenz des Hinz-Trillers zur Ankündigung von Verkehrsdurchsagen im ARI-System
- 8 kHz – Abtastrate der Sprache bei ISDN
10 kHz bis 100 kHz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 16–20 kHz – obere Grenze des menschlichen Hörbereichs (höhere Frequenzen: Ultraschall)
- 15,6 kHz – Zeilenwiederholfrequenz der PAL-Fernsehnorm
- 17,2 kHz – Längstwellensender Grimeton (SAQ)
- 19,0 kHz – mitgesendeter Pilotton bei UKW-Rundfunk zur Anzeige eines Stereosignals
- 22 kHz – Schaltfrequenz zu Steuerungszwecken in Satellitenempfangsanlagen
- 23,4 kHz – Marinesender DHO38, Saterland
- 31,2 kHz – höchste Frequenz, die mit einem Maschinensender erzeugt wurde (GLC in Caernarfon)
- 32,8 kHz – Frequenz fast aller Uhrenquarze. Aus 32,768 kHz = 215 Hz wird durch binäre Frequenzteilung die Impulsrate 1 Hz für den Schrittmotor der Quarzuhren erzeugt.
- 37,5 kHz – Signal des Unterwasser-Locator Beacon (ULB) zur Ortung eines Flugschreibers unter Wasser
- 44,1 kHz – Abtastrate für Audio-CDs
- 77,5 kHz – Zeitzeichensender DCF77, Mainflingen Deutschland
100 kHz bis 1000 kHz (1 MHz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 100 kHz – Funknavigationssystem LORAN-C (in Deutschland: Rantum auf Sylt)
- 108 kHz – Taktfrequenz des ersten Mikroprozessors (Intel 4004)
- 125 kHz – RFID-Tags und Karten (niedere Frequenz)
- 134 kHz – RFID-Tags besonders für Haustiere
- 147 kHz – Langwellensender DDH47 des Deutschen Wetterdienstes in Pinneberg
- 207 kHz – Langwellensender Aholming des Deutschlandfunks
- 455 kHz – Zweite Zwischenfrequenz für Funkempfänger
- 457 kHz – europaweite Frequenz für Lawinenverschütteten-Suchgeräte
- 490 kHz – Navtex mit Nachrichten für die Seefahrt
- 500–1600 kHz – Mittelwellensender
1 MHz bis 10 MHz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1,19 MHz – Interne BIOS-Taktfrequenz des ersten PC von IBM (4,7727 MHz / 4)
- 4,43 MHz – Farbhilfsträgerfrequenz der PAL-Fernsehnorm
- 4,77 MHz – Taktfrequenz des ersten PC von IBM (NTSC ColorBurst * 4 / 3)
- 5,9–26,1 MHz – Kurzwellenrundfunk
- 10,7 MHz – Erste Zwischenfrequenz für UKW-Rundfunk- und CB-Funkempfänger
10 MHz bis 100 MHz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 13,6 MHz – Trägerfrequenz für RFID-Etiketten (-Tags) u. kontaktlose Chipkarten
- 20,0 MHz – Funkfrequenz von Sputnik 1, des ersten künstlichen Erdsatelliten in einer Umlaufbahn
- 26,5–27,4 MHz CB-Funk-Frequenz Deutschland (80 Kanäle)
- 66 MHz – Höchste Taktfrequenz der ersten Pentium-CPU (P5, 1993)
- 87,5–108 MHz – UKW-Hörfunk terrestrisch
100 MHz bis 1000 MHz (1 GHz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 121,5 MHz und 243 MHz – Internationale Notruffrequenz für die Luftfahrt
- 144–146 MHz – Amateurfunkdienst (Amateurband)
- 430–440 MHz – Amateurfunkdienst (Amateurband)
- 450 MHz – Höchste Taktfrequenz der Pentium-II-CPU (1998)
- 466 MHz – Skyper Funkmeldeempfänger
- 880–915 MHz – Sendefrequenzen für GSM 900 (D-Netz)
- 925–960 MHz – Empfangsfrequenzen für GSM 900 (D-Netz)
1 GHz bis 10 GHz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1,09 GHz – Sendefrequenz des ADS-B (Automatic Dependent Surveillance) Systems
- 1,23 GHz – Sendefrequenz L2 des Global Positioning Systems (P-Code)
- 1,42 GHz – Hyperfeinstrukturübergang des neutralen Wasserstoffatoms. Auch bezeichnet als HI-Linie oder 21-cm-Linie. Anwendung in der Radioastronomie und als Frequenznormal (MASER)
- 1,80–1,90 GHz – DCS 1800 / PCS 1900
- 1,88–1,90 GHz – DECT (Schnurlostelefone)
- 1,92–1,98 GHz – UMTS, FDD-Modus Uplink
- 2,11–2,17 GHz – UMTS, FDD-Modus Downlink
- 2,40–2,48 GHz – ISM-Band: unregulierte Frequenzen für WLAN nach IEEE 802.11b, 802.11g und 802.11n oder ZigBee, Bluetooth
- 2,45 GHz – Frequenz der Mikrowellen im Mikrowellenherd
- 5,00–5,84 GHz – unregulierte Frequenzen für WLAN nach IEEE 802.11a, 802.11n und 802.11h
- 9,19 GHz – Frequenz der Schwingung der Hyperfeinstrukturniveaus eines Cäsium-Atoms, auf deren Grundlage die Sekunde definiert ist.
10 GHz bis 100 GHz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 22,2 GHz – atmosphärische Dämpfung durch Absorptionslinie (Resonanzabsorption) von Wasserdampf
- 24 und 60 GHz – Nahbereichsradar für PKW
- 60 GHz – atmosphärische Dämpfung durch Absorptionslinie von Sauerstoff
100 GHz bis 1000 GHz (1 THz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 119 GHz – weitere Absorptionslinie von Sauerstoff
- 150 GHz – Frequenz im Maximum der Intensität der kosmischen Hintergrundstrahlung
- 248–250 GHz – höchstes für den Amateurfunk zugelassenes Band
- 275 GHz höchste in Deutschland zugewiesene Frequenz
- ab 300 GHz – fernes Infrarot
- 183, 325, 487, 557 GHz – weitere Absorptionslinien von Wasserdampf
1 THz bis 100 THz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 0,3–6 THz (Wellenlänge 1000–50 µm) – fernes Infrarot, FIR, IR-C nach DIN 5031
- 6–100 THz (Wellenlänge 50–3 µm) – mittleres Infrarot, MIR, IR-C
- 28,3 THz (10,6 µm) – Kohlenstoffdioxidlaser
- 30 THz (10 µm) – Frequenz im Maximum der Intensität der Temperaturstrahlung bei 300 K (bei Strahlung wie ein Schwarzer Körper)
Frequenzen größer als 100 THz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 100–214 THz (3–1,4 µm) – nahes Infrarot, NIR, IR-B
- 214–385 THz (1,4–0,78 µm) – nahes Infrarot, NIR, IR-A
- 380–476 THz (790–630 nm) – Frequenzbereich von rotem Licht
- 476–517 THz (630–580 nm) – Frequenzbereich von orangem Licht
- 517–535 THz (580–560 nm) – Frequenzbereich von gelbem Licht
- 535–625 THz (560–480 nm) – Frequenzbereich von grünem Licht
- 625–714 THz (480–420 nm) – Frequenzbereich von blauem Licht
- 714–788 THz (420–380 nm) – Frequenzbereich von violettem Licht
- 788–953 THz (380–315 nm) – Ultraviolettstrahlung UV-A nach DIN 5031, Teil 7
- 953–1071 THz (315–280 nm) – UV-B
- 1,07–3,0 PHz (280–100 nm) – UV-C
- 2,5–23 PHz – Extremes UV nach ISO-DIS-21348
- 15–150 PHz – weiche Röntgenstrahlung
- 150–30 000 PHz – harte Röntgenstrahlung
- >30 EHz – Gammastrahlung
- 322 EHz – Frequenz der energiereicheren Gammastrahlung von Cobalt-60
- >10 000 YHz – Kosmische Gammastrahlung
Dezibel (dB) ist die Maßeinheit für Lautstärke. Menschen empfinden Geräusche zwischen einem Schallpegel von 40 Dezibel bis etwa 65 Dezibel als leise, normal und angenehm. Laut wird es für uns ab einer Lautstärke von etwa 80 Dezibel. Auch Wissenschaftler bezeichnen Geräusche ab dieser Schwelle als „laut“ oder „Lärm“.
Wie wir auf Lärm reagieren, ist individuell verschieden. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass ständiger Lärm Menschen krank macht. 65 Dezibel gelten als Lautstärkepegel, der Reaktionen wie Veränderungen der Pulsfrequenz oder Adrenalinausschüttungen verursachen kann.
Kleine Dezibel-Kunde
Atmen, raschelndes Blatt, Schneefall | 10 Dezibel |
sehr ruhiges Zimmer, Ticken einer Armbanduhr, leichter Wind | 30 Dezibel |
Flüstern, leise Musik, ruhige Wohnstraße nachts | 40 Dezibel |
Regen, Kühlschrank, leises Gespräch, Geräusche in der Wohnung | 55 Dezibel |
normales Gespräch, Nähmaschine, Fernseher in Zimmerlautstärke | 65 Dezibel |
Staubsauger, Wasserkocher, laufender Wasserhahn | 70 Dezibel |
Kantinenlärm, Waschmaschine beim Schleudern, Großraumbüro | 75 Dezibel |
laute Sprache, Streitgespräch, Klavierspiel | 80 Dezibel |
Lärm ist Stress.
Wenn unsere Ohren gestresst sind, sind wir es auch: Lärm wirkt sich negativ auf den gesamten Organismus und unsere Gesundheit aus. Schon ab 85 dB kann das menschliche Gehör irreparablen Schaden nehmen: Das Hörvermögen ist fortan gemindert. Ab etwa 95 dB ist der Lärm oftmals unerträglich – jetzt kann der Krach weh tun.
Saxofonspiel, Hauptverkehrsstraße | 85 Dezibel |
Kammerkonzert, Orchestergraben, Türknallen | 90 Dezibel |
Musik (Kopfhörer), Holzfräsmaschine | 95 Dezibel |
Ghettoblaster, U-Bahnzug, MP3-Player | 100 Dezibel |
Diskomusik, Rock- & Popkonzerte, Motorsäge | 110 Dezibel |
120 Dezibel: Schmerzgrenze für die Ohren
Kettensäge, Presslufthammer, Gewitterdonner, China-Böller, lautes klassisches Symphoniekonzert, Vuvuzela | 120 Dezibel |
Autorennen, Kampfflugzeug, Gewehrschuss | 140 Dezibel |
Schmiedehammer, Geschützknall | 150 Dezibel |
Bei etwa 120 Dezibel liegt die Schmerzgrenze des menschlichen Ohrs. Röhrt die Motorsäge, wummert der Presslufthammer oder tost das Flugzeug über unseren Köpfen, dann halten wir uns ganz reflexartig die Ohren zu. Ab 150 Dezibel Lärmeinwirkung kann das Gehör unwiderruflich Schaden nehmen. Ein Schmiedehammer oder ein Geschützknall haben diese Lautstärke.
Viele wissenschaftliche Studien zeigen für eine solche Zeitspanne einen kurz andauernden positiven Effekt. Du fühlst dich entspannt und erfrischt.
Binaurale Beats entstehen, wenn du von links und rechts ähnliche Frequenzen wahrnimmst, die sich leicht voneinander unterscheiden. Diese unterschiedlichen Frequenzen werden gleichzeitig gehört, wobei eine Überlagerung der Schallwellen im Gehirn stattfindet
Binaural bedeutet "mit beiden Ohren". Die binaurale Wahrnehmung von Schallreizen ermöglicht das Richtungshören.
Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) des linken dorsolateralen Präfrontalkortex mit hohen Frequenzen im Bereich von 5 bis 20 Hz (HFL-TMS) hat sich in der Behandlung der Major Depression als wirksam erwiesen
Auf der Hörfeld-Grafik weiter oben sieht man, dass laute Musik mit Schallpegeln über 85 Dezibel das Gehör potentiell gefährdet. Der Hörverlust beginnt zuerst im hohen Frequenzbereich um 4 Kiloherz (kHz). Dort ist das Gehör am empfindlichsten, was durch das Minimum der Hörschwelle bei 4000 Herz (Hz) angedeutet wird.
Unsere Gefühle haben eine Frequenz, die sich messen lässt. Scham- und Schuldgefühle gehören zu den Gefühlen mit der niedrigsten Frequenz (20 – 30). Die Frequenz von Angst liegt bei 100.