Fragen und Antworten zum Thema: Trinkwasser
Sehen Sie sich hierzu auch den Beitrag der ZDF-Frontal-Reaktion an.
Humane Arzneimittel gelangen vor allem über natürliche Ausscheidungen in das Abwassersystem. Eine weitere nicht zu vernachlässigende Quelle ist die falsche Medikamentenentsorgung, z. B. über die Toilette oder den Hausmüll, der nicht verbrannt wird. Da die Technologien kommunaler Kläranlagen Rückstände von Arzneimitteln nicht vollständig entfernen können, gelangen diese mit dem gereinigten Wasser in die Fließgewässer und ins Trinkwasser. Durch Versickerung von Oberflächengewässern, aber auch durch Leckagen im Abwassersystem können Medikamentenrückstände auch ins Grundwasser gelangen.
Rückstände von Veterinärarzneimitteln im Wasser resultieren aus der intensiven Verwendung bei der Massentierhaltung in der konventionellen Landwirtschaft. Die von den Tieren wieder ausgeschiedenen Substanzen und deren Abbauprodukte gelangen mit der Gülle auf Böden und Ackerflächen. Von dort aus versickern die Stoffe im Boden und können so ins Grundwasser gelangen. Ebenso ist eine Belastung von Oberflächengewässern durch Oberflächenabfluss („Runoff“) nach starken Regenfällen möglich.
Glyphosat ist eines der am weitesten verbreiteten Pestizide. Es dient als Breitband-Herbizid der Unkrautbekämpfung. Ein Großteil der weltweit angebauten gentechnisch veränderten Nutzpflanzen (Soja, Mais etc.) trägt ein Gen, das sie resistent gegen Glyphosat macht. Da der Wirkstoff bereits seit Jahrzehnten großflächig im Einsatz ist, haben sich allerdings bereits natürliche Resistenzen bei verschiedenen Unkräutern („Superweeds“) gebildet, die sich dadurch nur noch sehr schwer eindämmen lassen.
Glyphosat ist bei weitem nicht die einzige als Pflanzenschutzmittel eingesetzten Substanz. Zu den von der deutschen Lebensmittelüberwachung besonders häufig beanstandeten Wirkstoffen zählen u.a. Dimethoat, Acetamiprid und Carbendazim. Weltweit sind über 1000 Pestizidwirkstoffe bekannt, von denen ein Großteil für die Anwendung in der Landwirtschaft zugelassen wurde. Sie lassen sich grob in folgende Kategorien einteilen: Herbizide, Insektizide, Fungizide und Rodentizide.
In einer Studie des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) mit 182 Urinproben aus 18 europäischen Ländern wurde im Urin eine Hintergrundbelastung mit Glyphosat teilweise bis zu einer Konzentration von 1,82 Mikrogramm pro Liter nachgewiesen.
Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat im März 2015 erstmals Glyphosat als „wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen“ eingestuft. Dies steht im Widerspruch zu den bisherigen Einschätzungen vieler anderer internationaler und europäischer Institutionen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt jedoch der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, die IARC-Erkenntnisse in die EU-weite Neubewertung des Wirkstoffes Glyphosat mit einzubeziehen.
Im ökologischen bzw. Bio-Landbau ist die Verwendung chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel zwar untersagt, in der konventionellen Agrarwirtschaft jedoch werden Pestizide großflächig eingesetzt, um die Erträge zu sichern. Selbst bei sachgemäßem Einsatz können Rückstände ins Grund- und Trinkwasser gelangen. Dabei spielen Faktoren wie die Bodenbeschaffenheit und die chemischen Eigenschaften des jeweiligen Wirkstoffes eine Rolle. Neben den Pestiziden selbst können auch ihre teils giftigen Abbauprodukte (Metaboliten) das Wasser kontaminieren.
Gemäß EU-Gesetzgebung und deutscher Trinkwasserverordnung darf kein einzelner Pestizidwirkstoff bzw. relevanter Metabolit in Konzentrationen über 0,1 Mikrogramm pro Liter (µg/L) im Trinkwasser nachweisbar sein. Darüber hinaus darf der Gesamtgehalt von Mehrfachrückständen 0,5 µg/L nicht überschreiten.
Nitrate sind die Salze und Ester der Salpetersäure (HNO3). Der aktuelle Grenzwert für NO3− in Trinkwasser liegt laut der deutschen Trinkwasserverordnung bei 50 mg/l, nach der schweizerischen Gewässerschutzverordnung bei 25 mg/l. Nitrat selbst ist in den Größenordnungen der Grenzwerte vollkommen ungiftig. Gefahr besteht für Säuglinge und für Menschen mit entarteter Darmflora durch die mögliche Bildung von Nitrit. In der Hauptsache aber dienen die Grenzwerte für Nitrat als Indikatorwerte für eine allgemeine Belastung der Trinkwasserquellen mit stickstoffhaltigen organischen Verschmutzungen, die eingedämmt bleiben sollen (siehe Absatz zur Philosophie der Grenzwerte in der Trinkwasserverordnung). Im Jahr 2014 leitete die EU gegen Deutschland ein Vertragsverletzungsverfahren wegen überhöhter Nitratwerte im Grundwasser ein. Ein weiteres Verfahren wird vorbereitet. Nitrite sind toxisch (giftig). Das Nitrit-Ion reagiert mit den Eisenatomen in eisenhaltigen Enzymen der Zellatmung sowie des Hämoglobins. Letzteres wird durch Nitrit zu Methämoglobin oxidiert (siehe auch Methämoglobinämie), wodurch die Fähigkeit zum Sauerstofftransport verloren geht. Ferner sind Nitrite an der Bildung kanzerogener (krebsbildende) Nitrosamine beteiligt. Organische Nitrite wirken im Körper als Stickstoffmonoxid-Donatoren und verfügen dadurch über dessen Wirkung, die über einen second-messenger-Mechanismus eine Entspannung der glatten Muskulatur und eine Vasodilatation (Gefäßerweiterung) herbeiführen. Bei Überdosierung auch therapeutisch genutzter Nitrite kann es zu starkem Abfall des Blutdrucks, Kreislaufkollaps bis hin zum Schock kommen.
Ob Wasser ein Gedächtnis hat, darüber streiten und forschen Wissenschaftler seit vielen Jahren. Bewiesen werden konnte noch nicht viel, aber nachgewiesen. Wasser ist ein Dipol, das heißt es besteht aus einem leicht positiv geladenen Sauerstoffatom und zwei schwach negativ geladenen Wasserstoffatomen. Durch diese Anziehungskraft können sich die Wasserstoffatome mit anderen Wasserstoffatome über sogenannte Wasserstoffbrücken aneinander binden. Es bilden sich Wassercluster (Molekülhaufen). Clusterstrukturen sind sehr labil, das heißt sie verändern permanent ihre Form, lösen und binden sich immer wieder neu. Die Wasserstoffbrücken, auch H-Brücken genannt, sind maßgeblich verantwortlich für die Eigenschaft eines Stoffes, also in diesem Fall dem Wasser. Die Oberflächenspannung von Wasser ist beispielsweise durch Wasserstoffbrückenbindungen zu erklären. Aber speichern Brückenbindungen tatsächlich Informationen? Fakt ist, die beiden Doppelhelixstränge der DNA (dem bekanntesten Informationsträger) werden durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten. Vor diesem Hintergrund ist es denkbar, dass auch die Wassercluster für die Speicherung und Weitergabe von Informationen verantwortlich sind.
Das ist eine bedeutende Erkenntnis von Dr. Albert von Szent-Györgyi Nagyrápolt, Nobelpreisträger und Entdecker des Vitamin C. Wasserstoff ist ein einzigartiges und besonderes Element. Er besteht aus zwei grundlegenden Elementarteilchen des Universums. Wir finden ein Proton, ein positiv geladenes Teilchen, sozusagen wie der Pluspol einer Taschenlampenbatterie. Dazu gesellt sich ein Elektron, das ist der negativ geladener Gegenspieler, quasi der Minuspol unserer Batterie. Was bedeutet das aber? Im Wasserstoff klebt das Elektron nicht sonderlich an seinem Platz. Es kann sich ohne Mühe blitzschnell vom Proton trennen. Und nun? Nun kommt der Zellschutzfaktor ins Spiel. In unserem Stoffwechsel gibt es üble Burschen, Freie Radikale, die bei unterschiedlichen Prozessen entstehen. Das sind zum einen natürliche Vorgänge, zum anderen aber Dinge wie Stress, Elektrosmog, Röntgen- und UV-Strahlung und mehr. Unser Immunsystem ist regelmäßig damit überfordert, diese Bösewichte unschädlich zu machen. Die Folgen sind voranschreitende Alterungsprozesse und im ungünstigsten Falle schwerwiegende Erkrankungen. Was dem Immunsystem fehlt, sind hocheffektive zusätzliche Antioxidantien, Stoffe, die Freie Radikale erfolgreich aus dem Verkehr ziehen. Und genau das kann Wasserstoff. Sein Elektron entzieht dem Freien Radikal die schädigende Kraft und macht ihn zu einem harmlosen Teilchen. Was nämlich das Freie Radikal so radikal macht, ist ein fehlendes Elektron. Deshalb ist Wasserstoff ein unvergleichliches Antioxidans. Das Gute am Ganzen: Das übrig gebliebene Proton wird flugs bei der Energieerzeugung genutzt und so spielt Wasserstoff die Königsrolle in unserem Stoffwechsel. Wasserstoff ist als Antioxidans nicht mit herkömmlichen Antioxidantien (Vitamin C, Vitamin E, OPC usw.) vergleichbar. Wasserstoff ist ein vielfach stärkeres Antioxidans als Vitamin C. Japanische Forscher um den Molekularbiologen Prof. Sanetaka Shirahata zeigten, dass Wasserstoff als Wirkfaktor die Menge an Freien Radikalen erheblich stärker senkte als Vitamin C. Wasserstoff ist natürlich und seine Wirkung hat keine Nebenwirkung. Zum Wasserstoff hat der Wissenschaftler Hidemitsu Hayashi, der in München Medizin studierte, eine klare und durch Forschungsergebnisse fundierte Meinung: „Es gibt auf dieser Welt wasserstoffarmes und wasserstoffreiches Wasser – Wasser, in dem Wasserstoff gelöst ist. Es kann sich glücklich schätzen, wer den Zugang zu wasserstoffreichem Wasser hat. “Damit ist Wasserstoff das wohl fortschrittlichste Nahrungsergänzungsmittel der Welt.“
Basisches Wasser kommt in der Natur nur als Regenwasser vor. Darunter ist das Regenwasser gemeint, das keine (sauren) Schadstoffe aus der Luft aufgenommen hat und noch nicht im Boden versickert ist, um sich dort mit Mineralstoffen anzureichern. Ansonsten entsteht basisches Wasser z.B. durch Elektrolyse. Hierbei fließt das Wasser an einem mit Gleichstrom geladenen Elektronenpaar vorbei und einzelne Ionen werden von neutralen Atomen abgespalten oder hinzugefügt. Es entstehen positiv geladene Kationen oder negativ geladene Anionen, die entsprechend von der elektronisch geladenen Kathode bzw. Anode angezogen werden. Auf diese Weise teilt sich das Wasser in zwei Lösungen: Anolyt mit hohem Sauerstoffgehalt und niedrigem pH-Wert (saure Lösung) sowie Katholyt mit niedrigem Sauerstoffgehalt und hohem pH-Wert (basische Lösung).
Durch seinen höheren pH-Wert ähnelt basisches Wasser dem körpereigenen Zellwasser. Es kann so gut im Organismus verteilt werden und dringt optimal bis zu jeder Zelle vor. Die Hauptaufgabe von Wasser im Körper ist der Transport von Nährstoffen. Vor diesem Hintergrund ist basisches Wasser das perfekte Taxi, denn es kann mehr Stoffe aufnehmen als andere Flüssigkeiten, transportiert sie schneller und schafft es dazu noch in den entlegensten Winkel vorzudringen. Auch der Körper handelt wirtschaftlich. Basisches Wasser unterstützt den Stoffwechsel dabei, seinen Säure-Basen-Haushalt im Einklang zu halten. Es neutralisiert Säuren und hilft die überflüssigen Schlacken über die Nieren oder die Haut auszuscheiden. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt sorgt nachweislich für eine höhere Konzentrationsfähigkeit, reduziert die freien Radikale (verantwortlich für den Alterungsprozess der Zellen) und schafft ein schöneres Hautbild. Im Rahmen einer gesunden Ernährung ist basisches Wasser also eine ideale Ergänzung.
Basisch-ionisiertes Wasser, wie es in einem Aquion Wasserionisierer hergestellt wird, wirkt im Körper aktiver als herkömmliches Leitungswasser oder Mineralwasser. Zum einen hat es durch seine Entclusterung eine verbesserte Fließeigenschaft, da es dem körpereigenen Zellwasser sehr ähnelt. So kommt es schneller und leichter zu jeder Zelle.
Durch das niedrige Redoxpotential von ionisiertem Wasser und der damit verbundenen hohen Anzahl an Elektronen hat Aktivwasser den Drang Elektronen abzugeben und damit im Körper aktiv zu werden. Die freien Elektronen machen sich auf die Suche nach Oxidantien, also Moleküle, denen ein Elektron fehlt, um sich an sie zu binden. Das gleiche gilt für die im ionisierten Wasser gelösten negativ geladenen Wasserstoffionen. Oxidantien (Freie Radikale) sind im Wesentlichen für den Alterungsprozess der Körperzellen verantwortlich und werden auf diese Weise neutralisiert. Bemerkung: Elektronen sind per se negativ. Wenn wir schreiben negative Elektronen ist das wie nasses Wasser -
Aktiv – Du bist was Du trinkst!
Aquionisiertes Wasser ist Aktivwasser. Es hilft dem Körper dabei seinen Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten und einer Übersäuerung durch falsche Ernährung und Stress vorzubeugen. Aquionisiertes Wasser ist damit kein Freifahrtschein für unzählige Besuche in Fast Food Ketten oder zu exzessivem Alkoholkonsum. Aquionisiertes Wasser ist ein wesentlicher Schritt zur Änderung der Essgewohnheiten und unterstützt die Effekte einer basischen gesunden Ernährung. Es wirkt aktiv, wenn der Mensch es ist und unterstreicht damit den Erfolg.
Behauptung: Eines der Hauptvorteile von basischem, ionisiertem Wasser ist sein Redox-Potential. Die angepriesenen Werte liegen außerhalb des Wertes für die menschliche Gesundheit. Antwort: Aktivwasser verhält sich hinsichtlich des Redoxwertes vollkommen anders, als nach gängiger Lehrmeinung erwartet. Es besitzt ein immenses antioxidatives Potential, das sich als negativer Redoxwert messen lässt. Der japanische Forscher Sanetaka Shirahata hat das untersucht. Er konnte zweifelsfrei belegen, dass Aktivwasser die Menge an Freien Radikalen (Stoff-wechselprodukte im Zellstoffwechsel, die unter anderem das Erbgut der Zellen schädigen) dramatisch vermindert – besser als Vitamin C.(1) Wie ist das zu erklären? Die russischen Forscher Prilutzky und Bakhir (2) haben herausgefunden, dass sich bei der Teilelektrolyse von Wasser zu Aktivwasser erheblich kleinere (Kathodenkammer) und erheblich größere (Anodenkammer) Redoxwerte finden, als die, die man nach der sogenannten Nernst-Gleichung berechnen würde. Diese Anomalie hat ihre Ursache darin, dass es tatsächlich zu einer echten Aktivierung durch die Wirkung der Gleichspannung kommt. Diese Eigenschaften bleiben während einer sogenannten Relaxationszeit stabil, die bis zu 36 Stunden betragen kann. In den Ausführungen zum Redoxpotential von Aktivwasser wird immer wieder einmal auf andere Mess- bzw. Rechengrößen hingewiesen. Es geht um Publikationen eines Franzosen (Luis Claude Vincent) und es wird kolportiert, dass Aktivwasser die Bedingungen für gesundes Wasser nicht erfülle. Das betreffe unter anderem auch den Leitwert (die Menge an gelösten Stoffen, die elektrischen Strom leiten, insbesondere Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium). Dieser Wert (gemessen in Mikro-Siemens, µS oder TDS = total dissolved solids [alle gelösten Teile]) soll möglichst niedrig sein. Wie ist die Faktenlage? Die gerade erläuterten Größen spielen in der Tat bei den Arbeiten des 1988 verstorbenen Ingenieurs Louis-Claude Vincent eine Rolle. Er hat in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts in Frankreich Zusammenhänge zwischen den Trinkwasserqualitäten und der Auftretenshäufigkeit von Krankheiten ermittelt. Er leitete daraus seine bis heute unbelegte Theorie der sogenannten Bioterrain - Analyse ab. Dieser Theorie zufolge muss Wasser spezifische Eigenschaften haben, damit es – einfach gesagt – gesund ist. Dazu zählen z. Bsp. extrem niedrige Mikrosiemenswerte, leicht saure pH-Werte und ein mittleres (leicht reduzierendes) Redoxpotential. Woher er alle Daten hatte ist unklar, vermutlich waren ihm die Informationen im Rahmen seiner Tätigkeiten als Ingenieur für die US Armee und die EDF (Électricité de France) zugänglich. Jedenfalls konnte seine Theorie nie belegt werden, ihr alleiniger Charme besteht in einer logisch verstehbaren, scheinbaren Plausibilität. (1) Shirahata S, Kabayama S, Nakano M, Miura T, Kusumoto K, Gotoh M, Hayashi H, Otsubo K, Morisawa S, Katakura Y.: Electrolyzed-reduced water scavenges active oxygen species and protects DNA from oxidative damage. Biochemical And Biophysical Research Communications 234, pp 269-274, 1997 (2) Prilutzki, V.; Bakhir, V.: Electrochemically activated water: anomalous properties, mechanism of biological action, Moskau 1997, zitiert nach 1
Das richtige Körpergewicht zu haben, ist für den gesamten Organismus von großer Bedeutung. Zu wenig oder zu viele Kilos auf den Rippen erschweren die Körperfunktionen, stellen eine Belastung für Gelenke sowie das Herz-Kreislaufsystem dar und schwächen das Immunsystem. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme ist eine ausgewogene Ernährung. Damit sind keine einseitigen Diäten gemeint, die den bekannten Jojo-Effekt eher fördern, als ihn vermeiden. Erfolgsversprechend ist eine Ernährungsumstellung, durch die bewusst wird, was der Körper benötigt, wann es ihm gut geht und womit. Regelmäßige Bewegung (idealerweise an der frischen Luft) und ausreichend Flüssigkeit ergänzen die Ernährungsumstellung und sind Garant für eine erfolgreiche Abnahme. Fragt man Menschen, die gerade dabei sind, ihr Gewicht zu reduzieren oder bereits erfolgreich abgenommen haben, hört man allerdings immer wieder, dass viele Schwierigkeiten haben, ausreichend zu trinken, also die empfohlene Tagesmenge von etwa zwei Litern (bei der Abnahme sollte die Flüssigkeitszufuhr etwas höher sein, als der Verlust) zu sich zu nehmen. Aquion Aktivwasser unterstützt gleich doppelt bei einer erfolgreichen Gewichtsabnahme. Durch seine Struktur versorgt es den Körper besser und schneller mit den aufgenommenen Nährstoffen, was zur Folge hat, dass man sich fitter und wacher fühlt. Beides sind wichtige Motivationsfaktoren. Außerdem ist Aquion Aktivwasser fließfreudiger und lässt sich dadurch besser trinken. So fällt es leichter, die empfohlene Tagesmenge zu erreichen – Trinkgenuss inklusive. Pfunde purzeln durch gesunde Ernährung und viel Bewegung. Aquion Aktivwasser unterstützt dabei, Erfolge zu sichern und in eine gesunde Zukunft zu gehen.