Sender
Empfänger
Nur ein winziger Teil dieser "Wellenenergien" ist von uns Menschen direkt wahrnehmbar.
Feststellungsverfahren zur Qualitätsbestimmung unserer Lebensmittel
Ernährungsberater haben lange die Qualität von Lebensmitteln daran festgemacht, wie hoch ihr Gehalt an
bestimmten Inhaltsstoffen ist: Vitamine, Mineralien……….
Doch durch Professor Popps`s Forschungsarbeit können Physiker heute die Qualität der Nahrungsmittel daran erkennen,
wie stark der Lichtanteil (Photonenanteil) noch ist.
Der Qualitätstest beruht auf der Fähigkeit eines Organismus, Licht zu speichern und auch wieder abzugeben.
Licht wird in Form so genannter Biophotonen abgestrahlt.
Alle Zellen – (Pflanzen-, Tier- und Menschenzellen) – senden messbares Licht aus.
Das ausgestrahlte Licht liegt in einem Wellenlängenbereich zwischen
260 und 800 Nanometern, das heißt zwischen UV – und sichtbarem Bereich.
Es leuchtet so schwach wie eine Kerzenflamme in 20 Kilometer Entfernung.
Laut Prof. Popp lässt sich über eine Messung der Lichtemission feststellen, ob ein Getreide noch keimfähig ist.
Werden nur die Inhaltstoffe analysiert, findet sich kein Unterschied denn Weizenkorn und Weizenvollkornmehl
sind chemisch völlig identisch.
Die Biophotonenanalyse dagegen zeigt an, ob das Korn noch keimfähig ist.
Der Qualitätsunterschied liegt laut Popp im Ordnungsgehalt der Stoffe.
Lichtspeicherfähigkeit ist ein Maß für den Organisationsgrad.
Kohärente Körperzellen besitzen die Fähigkeit
zum richtigen Zeitpunkt - am richtigen Ort – Informationen - auszuführen.
Information heißt:
In – eine der „ORDNUNG“ entsprechende – Form bringen.
Mehr Ordnung = Mehr Qualität
Der Nobelpreisträger Erwin Schrödinger sagte bereits 1950, dass wir Menschen nicht nur die Kalorien unserer Lebensmittel,
sondern letztendlich deren Ordnung aufnehmen.
Und diese Ordnung werde durch das gespeicherte Licht übertragen, das die vielfältigen Prozesse im Organismus steuere.
Untersuchungen der Universität Bonn und der Gesamthochschule Kassel mit Freiland- und Batteriehühnern,
bestätigen Prof. Popp`s Ergebnisse:
Testverfahren zur Qualitätsbestimmung von Hühnereiern
Ausgangspunkt:
- Alle Hühner hatten das gleiche Alter,
- Alle Hühner hatten die gleiche Abstammung,
- Alle Hühner bekamen das gleiche Futter
- Alle Hühner hatten die gleiche Vorgeschichte
Die Freilandeier wiesen selbst nach 84 Tagen noch eine doppelt so hohe Lichtspeicherkapazität auf!
Mit der Photonenanalyse konnten also bessere Qualitätskontrollen für Eier vorgenommen werden.
Interessanterweise werden solche Qualitätskontrollen von Discountern bei der Warenannahme vom Lieferanten durchgeführt,
aber nicht auf dem Fließband an der Kasse, wo Kunden gutes Geld für gute Produkte zahlen!
Es könnte sich ja zeigen, das die Qualität der "Lebensmittel" bereits abgenommen hat und billiger verkauft werden müssten!
Batteriehaltung
Freilandhaltung