Hinsichtlich der Ernährung geht es auf der Welt unterschiedlich zu.

In den Industrieländern ist die Ernährung ausreichend bis zu viel, in den Schwellenländern ausreichend, doch droht der Hunger in den Entwicklungsländern.

Wir wollen uns gesund ernähren. Doch die Menschen der Industriestaaten essen zu viel und zu Fett. Dies kann nur durch Aufklärung geändert werden. Andere haben mehr Ahnung davon. Wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung und das Deutsche Ernährungs-Forum. Für eine gesunde Nahrung kann nur eine ökologische Landwirtschaft sorgen, denn diese Nahrungsmittel sind weniger mit Schadstoffen belastet.
Viele unserer Nahrungsmittel gelangen nicht mehr unbearbeitet sondern schon vorverarbeitet auf den Tisch. So gelangen Zusatzstoffe in die Nahrung wie Konservierungsmittel, Farbstoffe, Emulgatoren und E-Stoffe.
Viele Krankheiten sind von der Ernährung abhängig. Unsere Gesundheit wird dadurch bestimmt, was wir essen. Ökoprodukte sind gesünder.
Der Hunger in den Entwicklungsländern ist menschengemacht und keine natürliche Erscheinung. In den Industrieländern wird zu viel Fleisch gegessen, dessen Erzeugung Tierfutter benötigt, das Landflächen in den Entwicklungsländern belegt, die für Nahrungsmittel benötigt werden. Weniger Fleisch zu essen ist auch gesünder. Vegetarier können sich ausgewogen und gesund ernähren. Nur Veganer müssen aufpassen mit der Nahrungszusammenstellung oder sogar Zusatzvitamine und -spurenelemente zu sich nehmen.

 

Links:

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.

Deutsches Ernährungs-Forum

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Ernährungsorganisation der UNO

Naturhaushalt.de

Naturkost.de

 

Erstellt am 11.1.2001, Version vom 14.10.2017, Johannes Fangmeyer