Sie wurden mit dem ausgeklügelsten und komplexesten Instrument geboren, das auf dem Planeten Erde bekannt ist:
mit Ihrem Bewusstsein!
Nur sehr wenige Menschen machen sich eine Vorstellung davon, wie das Bewusstsein aussieht, wie es beschrieben werden könnte oder wie wir es verändern können.
Zwar handelt es sich um einen Begriff, der jedem Erwachsenen bekannt ist, aber niemand kann Ihnen verraten, wie dieses Bewusstsein aussieht und wie Sie genau vorzugehen haben, um seine Inhalte zu verändern.
Kein Mensch hat bei seiner Geburt ein Handbuch mitbekommen, anhand dessen er diese Fähigkeiten nutzen und optimieren könnte. Ohne dieses Wissen bleibt aber nur ein zielloses Umherrirren, ein ewiges Hoffen ohne Chance darauf, das Erhoffte auch zu erreichen.
In diesem Beitrag erfahren Sie nun ein Modell, das Ihnen hilft, Ihr Bewusstsein und seine Wirkungsweise zu verstehen. Und Sie erfahren auch, wie Sie es verändern können.
Es handelt sich um das „Strichmännchen-Konzept“. Dieses Konzept wurde etwa 1934 von Dr. Thurman Fleet, einem Chiropraktiker aus San Antonio, Texas, und Begründer der so genannten Concept Therapy; entwickelt.
Dr. Fleet entdeckte, dass sich das Bewusstsein modellhaft in drei verschiedene Bereiche unterteilen lässt, nämlich:
- Ihr Tagesbewusstsein (Bereich 1),
- Ihr Unterbewusstsein (Bereich 2) und
- Ihr Körper (Bereich 3).
Da der Mensch in Bildern denkt, dachte sich Dr. Fleet ein Bild für das Bewusstsein aus, das er damals "stickman" ("Strichmännchen") nannte. (Heute wird es im Amerikanischen "stickperson" genannt).
Bereich 1: Das Tagesbewusstsein
Das ist der denkende Bereich des menschlichen Bewusstseins.
Als Mensch haben Sie die Fähigkeit, sich für gewisse Gedanken zu entscheiden.
In diesem Bereich des Tagesbewusstseins werden Ideen formuliert.
Über Ihre fünf Sinne wird dieser Bereich Ihres Bewusstseins mit Informationen versorgt.
Auch Ihr freier Wille hat seinen Sitz in diesem Bereich.
Schmerzen, Freude und Begrenzungen, all das ist in im Bereich des Tagesbewusstseins angesiedelt. Dieser Bereich Ihres Geistes dient als Filter – die alten Ägypter sagten, als „Wächter am Tor“; hier wird entschieden, was sich Ihrem Unterbewusstsein einprägen darf.
Das Tagesbewusstsein besteht aus sechs „geistigen Muskeln“. Wieder einmal kommt es nicht auf die Bezeichnung an.
Es handelt sich jedoch um Bereiche, die zu Ihnen gehören, was bedeutet, dass Sie jeden einzelnen dieser Muskeln trainieren können. Sie können Ihre Bewusstheit im Leben erhöhen und damit auch bessere Ergebnisse erzielen:
Wahrnehmung
Sie können Ihre Welt auf eine völlig andere Weise wahrnehmen; diese Fähigkeit können Sie entwickeln. Sie können entscheiden, wie sehr sich die Umstände auf Ihr Leben auswirken. Sie können Ihr Wahrnehmungsvermögen verbessern.
Vorstellungskraft
Es gibt eine Kraft, die durch Sie fließt und es Ihnen ermöglicht, fantastische Ideen auszuarbeiten. Über die Vorstellungskraft können Sie Ungeahntes bewegen. Dies ist ein Hilfsmittel, das Ihnen ständig zur Verfügung steht, nichts kostet – und von dem dennoch so selten Gebrauch gemacht wird.
Meist wird uns diese Fähigkeit bereits als Kind ausgetrieben. Wir sollen „vernünftig“ werden statt zu „träumen".
Willenskraft
Das ist der Muskel, der Sie bei der Konzentration unterstützt. Die meisten Menschen werden sehr rasch abgelenkt; sie haben diesen Muskel niemals bewusst trainiert. Lesen Sie bei Interesse hierzu auch den Klassiker „Das Schicksal meistern“ von James Allen. Es liegt im Rahmen Ihrer Fähigkeiten, sich geistig auf Ihre Ziele zu konzentrieren und sich niemals durch Umstände, Situationen oder andere Leute von Ihrem Weg abbringen zu lassen.
Dieser geistige Muskel wird manchmal auch als der „sechste Sinn“ bezeichnet. Sie können über die Intuition zu erstaunlichen Informationen und Einsichten gelangen; auch heute noch ist die Wissenschaft nicht in der Lage, diese phastastische Eigenschaft schlüssig zu erklären.
Gedächtnis
Sie besitzen ein vollkommenes Gedächtnis.
Sie vergessen nie etwas! Vielleicht „entfällt“ es Ihnen kurzzeitig, aber es ist nie definitiv verloren. Durch entsprechendes Training können Sie Ihre Abruffähigkeit verbessern.
Vernunft
Sie können denken. Sie können einen Gedanken annehmen oder ablehnen, das ist Ihre freie Entscheidung. Verantwortlich hierfür ist die Vernunft. Auch dieser geistige Muskel ist bei vielen Menschen verkümmert und wird nicht trainiert.
Stellen Sie sich vor, dass Sie morgen nach Hause kommen und vor Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus liegt jede Menge Müll herum.
Den meisten Menschen würde das wahrscheinlich gar nicht gefallen, gelinde gesagt.
Aber sie würden den Müll wohl früher oder später wegräumen. Dabei wundern sie sich vielleicht, warum sie das überhaupt machen.
Am nächsten Tag dasselbe Spiel: Wieder liegen Zigarettenkippen und Abfälle herum. Jetzt sind Sie vermutlich mehr als sauer. Da Sie in Ihrem Vorgarten oder Eingangsbereich keinen Müll haben wollen, würden Sie ihn vermutlich wieder selbst wegräumen oder von anderen beseitigen lassen.
Am dritten Tag wiederholt sich das Spiel, wieder sieht es um Ihr Haus herum aus als hätte ein Müllfahrzeug seine Ladung verloren.
Jetzt reicht es Ihnen.
Sie schwören sich, dass Sie das nicht mehr hinnehmen wollen. Jetzt ergreifen Sie Maßnahmen, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten.
Übertragen Sie dieses Szenario nun auf Ihren geistigen Bereich. Denken Sie an all den Müll, den Sie sich Tag für Tag in die Wohnstube schütten lassen. Die meisten Menschen lassen sich zumüllen und betrachen dies als Unterhaltung; sie tun absolut nichts dagegen. Von welchem Müll reden wir?
Die Rede ist von negativem Denken!
Wenn wir nicht aufpassen, fällt es anderen leicht, unser Denken zu verseuchen.
Sie besitzen jedoch einen Wachmann, der im Vorgarten Ihres Bewusstseins sitzt. Dieser Wachmann heißt: Verstand.
Sie können Ihren Verstand dazu gebrauchen, Ideen zuzustimmen oder sie abzulehnen. Sie brauchen nicht alles in sich hineinzulassen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Wachmann im Dienst ist!
Sie selbst sind dafür verantwortlich, dass er seine Arbeit ordentlich erledigt!
Dieser kurze Beitrag beschäftigt sich nun mit dem erstaunlichen Bereich des Unterbewusstseins.
Das ist Ihr Kraft- und Machtzentrum.
Jeder Gedanke, den Sie über Ihr Tagesbewusstsein akzeptieren, wird vom Unterbewusstsein kritiklos übernommen!
Das Unterbewusstsein kann gar nicht anders; es ist ihm unmöglich, über richtig oder falsch zu entscheiden.
Bei jeder Idee, die Sie in Ihrem Tagesbewusstsein haben, wird Ihr Unterbewusstsein dafür sorgen, dass dieses innere Bild Wirklichkeit wird. Falls Sie Ihr Denken zum Beispiel mit Bildern von Armut und Elend anfüllen, hat Ihr Unterbewusstsein keine andere Wahl, als diese Bilder in Ihrem Leben zu verwirklichen.
In diesem Bereich befinden sich alle bisherigen Konditionierung und Programmierungen, die Sie von klein auf erhalten haben: von Ihren Eltern, Lehrern, Ausbildern oder sonstigen Autoritätsfiguren. Was Sie diesem Bereich einprägen, wird über das einzige Medium zum Ausdruck gebracht, über den das möglich ist: über Ihren Körper.
Damit haben Sie bereits die Antwort auf die Frage, wieso es Leute gibt, denen scheinbar alles gelingt und warum sich andere ständig im Kreise drehen.
Der Unterschied liegt im Denken!
Wohlhabende Menschen haben etwas, das man als Wohlstandbewusstsein bezeichnen könnte. Das ist der wesentliche Unterschied zwischen Menschen, die in diese Kategorie fallen, und den meisten anderen.
Das Unterbewusstsein ist äußerst mächtig, wesentlich mächtiger als Ihr Tagesbewusstsein. Bildhaft können Sie sich das Tagesbewusstein auch als die Spitze eines Eisbergs vorstellen. Ihr Unterbewusstsein hilft Ihnen entweder bei der Erfüllung Ihrer Wünsche und Träume - oder hält sie davon ab.
Wie weiter oben bereits erwähnt, besteht es aus Ideen, Vorstellungen, Glaubensätzen, Prämissen, die sich bereits seit Ihrer frühesten Kindheit darin befinden. Diese Inhalte ergeben Ihr Selbstbild und wirken sich auf Ihr Leben als erwachsener Mensch sehr nachhaltig aus, selbst dann, wenn Sie sich bewusst nicht mehr daran erinnern können. Sie wirken wie ein innerer Thermostat. Nehmen wir zur Veranschaulichung an, dass Sie freiberuflich arbeiten und Ihre innere Anschauung ist, dass Sie im Jahr 120.000 Euro umsetzen, im Schnitt also 12.000 pro Monat. Im April erhalten Sie nun einen Auftrag, der Ihnen bereits 40.000 Euro einbringt.
Werden Sie dieses Jahr insgesamt ca. 30.000 Euro mehr verdienen?
Das ist höchst unwahrscheinlich. Vielleicht verdienen Sie im August überhaupt nichts oder haben "unvorhergesehene Ausgaben"; Ihr Unterbewusstsein wird dafür sorgen, dass sich Ihre innere Vorstellung verwirklicht - und sie wieder bei den altvertrauten 100.000 Euro bleiben.
Allerdings können Sie eine Reihe von Dingen tun, um Ihr Unterbewusstsein umzuprogrammieren, zum Beispiel:
• Übernehmen Sie für alles in Ihrem Leben die absolute Verantwortung.
Streichen Sie Vorwürfe und Vorhaltungen ein für allemal aus Ihrem Vokabular!
Dieses Konzept ist wirkungsvoller als es sich jetzt vielleicht anhört. Denn nur, wenn Sie selbst die Verantwortung übernehmen und auf Kritik verzichten, denken Sie darüber nach, was Sie wirklich unternehmen können, um die Situation zu verbessern.
• Konzentrieren Sie sich auf das Positive.
Das Gesetz der Anziehung besagt, dass Sie das anziehen, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit lenken.
Was bedeutet das?
Konzentrieren Sie immer auf das, was Sie wollen - niemals auf das Unerwünschte.
Überlegen Sie sich auch genau, was Sie wollen; streichen Sie das Wort "egal" aus Ihrem Wortschatz.
Mit Ihren Gedanken und Gefühlen erzeugen Sie eine besondere Schwingung. Was Sie in Ihr Leben ziehen, ist eine Folge dessen. Das betrifft Menschen und Umstände gleichermaßen. Falls Sie also mit einer negativen Schwingung durchs Leben gehen, werden die Menschen in Ihrer Umgebung dies wiederspiegeln.
• Gehen Sie einer Arbeit nach, die Sie gerne machen.
Mit einer Arbeit, die Ihnen keinen Spaß macht, können Sie weder zu Wohlstand kommen noch Freude erzeugen. Nie und nimmer!
Das ist nur mit einer Arbeit möglich, bei der Sie "aufgehen". Dabei sollten Sie nicht vorrangig auf die finanziellen Einnahmen schielen, sondern sich überlegen, womit Sie Ihre Individualität zum Ausdruck bringen. Sie müssen Ihren eigenen Weg finden.
• Akzeptieren Sie sich selbst!
Gehen Sie davon aus, dass Sie genauso viel Anrecht darauf haben, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen wie andere auch. Glauben Sie daran, dass Sie es wert sind!
• Neiden Sie nie jemanden etwas!
Falls Ihr Nachbar einen schnitteren Wagen, eine exotischere Fernreise oder einen schöner Garten hat - "schön für ihn!" Gönnen Sie es ihm!
Neidgefühle werden Sie nur ausbremsen und wirken letztendlich gegen Sie; Sie unterbinden damit, dass Wohlstand in Ihr Leben flließen kann.
Es ist sehr wichtig, dass Sie auf ganzer Linie für Positivität sorgen:
Bei ...
1. Ihrem Denken
2. Ihren Gefühlen und
3. Ihrem Handeln,
Früher glaubte man, dass wir Menschen auf Informationen regieren würden, die von außen in unser Gehirn strömen. Heute weiß die Wissenschaft jedoch, dass wir auf das reagieren, was das Gehirn aufgrund der bisherigen Erfahrungen als nächstes erwartet!
Ein Beispiel:
Einige Chirurgen in Texas, welche die Auswirkungen einer arthroskopischen Knie-Operation untersuchten, nahmen bei Patienten, die ausgeleierte Kniegelenkte hatten, drei unterschiedliche Eingriffe vor:
a) Ausschabung des Kniegelenks,
b) Auswaschung des Gelenks,
c) gar nichts tun.
Bei der Variante c) versetzten die Chirurgen den Patiente in Narkose, nahmen am Knie drei Einschnitte vor, so als würden sie ihre Operationsinstrumente einführen und taten dann so, als würden sie operieren.
Zwei Jahre nach der "Operation" berichteten die Patienten, die in Wirklichkeit gar nicht operiert worden waren, über dieselbe Linderung und Abschwellung wie die übrigen Patienten.
Das Gehirn erwartete, dass die "Operation" zu einer Verbesserung führen würde - und so geschah es dann auch.
Warum funktioniert das Gehirn auf diese Weise?
Neuropsychologen, welche die Erwartungstheorie studierten, sagen uns, dass es damit zu habe, dass wir unser gesamtes Leben lang konditioniert seien. Über unzählige Ereignisse, die im Laufe eines Leben stattfinden, lerne das Gehirn, was als nächstes zu erwarten sei - auch wenn es nicht immer so eintrifft. Da unser Gehirn davon ausgeht, dass etwas Bestimmtes so und so zu verlaufen habe, erhalten wir häufig genau das, was wir erwarten.
Deshalb es so wichtig, in allen Bereichen immer positve Erwartungen zu haben! Wenn Sie die bisherigen negativen Erwartungen durch positive ersetzen, - also daran glauben, dass das, was Sie sich wünschen auch möglich ist - übernimmt Ihr Gehirn das Kommando und schafft diese Möglichkeit für Sie. Ihr Gehirn geht dann davon aus, dass Sie das Gewünschte erhalten!
Neben Bereich 1, dem Tagesbewusstsein, und Bereich 2, dem Unterbewusstsein, haben wir nun noch einen dritten Bereich:
den Körper.
Das ist bei weitem der kleinste Bereich dessen, der Sie sind.
Dieser Bereich ist der Teil, welcher das zum Ausdruck bringt, was sich im Inneren abspielt. Ihr Körper lügt nie!
Was Sie Ihrem Bewusstsein eingeben, wird Ihr Körper zum Ausdruck bringen. Ihr Körper ist ein Instrument des Bewusstseins, er zeigt auf der physischen Ebene das genaue Bild, das Sie dem Bewusstsein einprägen.
Das beinhaltet auch Ihr Verhalten.
Verhalten und Handlungen (das Tun) entscheiden über Ergebnisse.
Wollen Sie bessere Ergebnisse? Dann verändern Sie Ihr Verhalten.
Wollen Sie ein besseres Verhalten? Dann verändern Sie die Bilder in Ihrem Unterbewusstsein.
Wie gehen Sie dabei vor?
Ändern Sie die Bilder in Ihrem Tagesbewusstsein!
Sie entscheiden sich entweder für Ihre Gedanken oder übernehmen sie von anderen Quellen.
Diese Gedanken entwickeln sich zu Vorstellungsbildern in Ihrem Tagesbewusstsein.
Diese Bilder prägen Sie dann Ihrem Unterbewusstsein ein, was Gefühle auslöst.
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Eigentlich ganz einfach.
Eine unwissenschaftliche Betrachtung:
Sind Ihre Hände feucht?
Rast Ihr Herz?
Haben Sie einen Kloß im Hals?
Und Schmetterlinge im Bauch?
• Das ist nicht Liebe, das ist Begierde
Können Sie Ihre Augen nicht von Ihrer Angebetenen lassen?
Wollen Sie sie ständig befingern?
• Das ist nicht Liebe, das ist Leidenschaft
Sind Sie stolz darauf, sich mit Ihrem Herzblatt zu zeigen?
• Das ist nicht Liebe, das ist Besitzdenken
Sind Sie froh, dass Sie endlich einen Partner haben?
• Das ist nicht Liebe, das ist Einsamkeit
Bleiben Sie zusammen, weil es für Ihr Herzblatt wichtig ist?
• Das ist nicht Liebe, das ist Mitleid
Fühlen Sie sich hingezogen, weil Ihr Herz schneller schlägt?
• Das ist nicht Liebe, das ist Verliebtheit
Verzeihen Sie Ihrem Herzblatt seine Fehler, weil sie ihn mögen?
• Das ist nicht Liebe, das ist Freundschaft
Fühlen Sie sich zu Tode betrübt, wenn Ihr Herzblatt traurig ist?
• Dann ist es Liebe
Akzeptieren Sie die Schwächen Ihres Herzblatts, weil sie einfach zusammen gehören?
• Dann ist es Liebe
Leiden Sie mit, wenn Ihr Herzblatt eine schwere Zeit durchmacht?
• Dann ist es Liebe
Fühlen Sie sich in Ihrer Seele verstanden?
• Dann ist es Liebe
Bleiben Sie zusammen, weil Sie ein Gemisch aus Freude und Leid wie ein unsichtbares Band zusammen hält?
• Dann ist es Liebe
Leiden Sie mit, fiebern Sie mit, freuen Sie sich mit Ihrem Herzblatt?
• Dann ist es Liebe
Wenn die Liebe so schmerzlich ist,
und manchmal sogar quält
warum lieben wir dann überhaupt?
Warum suchen wir sie in unserem Leben?
Wo es doch so weh tut - manchmal?
Warum eigentlich?
Weil es Liebe ist!